Ergänzung zur Schülerbeförderung bei extremen Witterungsbedingungen

Der Winter hat Einzug in Norddeutschland gehalten und auch die Aussichten für die nächsten Tage bleiben sehr winterlich. Sollte es bei den zu erwartenden winterlichen Straßenverhältnissen dazu kommen, dass die Schülerbeförderung nicht gefahrlos durchgeführt werden kann, wird der Landkreis in den Morgenstunden entscheiden, ob die Schulbusse im Depot bleiben müssen oder trotzdem ausrücken können. Siehe Schreiben vom 04.12.2020.

Schülerbeförderung bei extremen Witterungsbedingungen

 

Anders als in den Vorjahren wird der Landkreis die Schülerbeförderung und damit nur den Präsenzunterricht absagen und diese Meldung über die üblichen Kanäle verbreiten. So soll erreicht werden, dass die Schülerinnen und Schüler im Distanzunterricht trotz des verkündeten Schulausfalls dennoch am digitalen Lernen teilnehmen.

Autor: Friedhelm Stradtmann, Landkreis Harburg (Stand: 04.02.21)