Zur Klärung der Rahmenbedingungen hinsichtlich der von den Schulen erbrachten Notbetreuung zitieren wir von der Seite „Aktuelles“ der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Regionalabteilung Lüneburg (13.03.2020):
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Für die Dauer der als Schutzmaßnahme gegen die Verbreitung des Coronavirus angeordneten Schulschließungen ist vorgesehen, für Schülerinnen und Schüler der Schuljahrgänge 1 bis einschließlich 8 eine Notbetreuung in kleinen Gruppen in der Zeit von 8.00 bis 13.00 Uhr durch die Schule zu gewährleisten.
Die Notbetreuung ist auf das notwendige Maß zu begrenzen. Die Notbetreuung dient dazu, Kinder aufzunehmen, deren Eltern in sog. kritischen Infrastrukturen tätig sind.
Hierzu gehören insbesondere folgende Berufsgruppen:
* Beschäftigte im Gesundheitsbereich, medizinischen Bereich und pflegerischen Bereich,
* Beschäftigte im Bereich der Polizei, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr,
* Beschäftigte im Vollzugsbereich einschließlich Justizvollzug, Maßregelvollzug und vergleichbare Bereiche.
Ausgenommen von dieser Regelung ist auch die Betreuung in besonderen Härtefällen (etwa drohende Kündigung oder Verdienstausfall).
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Weitere Informationen in diesem Zusammenhang entnehmen Sie bitte folgenden Veröffentlichungen:
Pressemitteilung des MK
Landesschulbehörde – Informationen zur Schulschließung
(Die Schulleitung)